
Brust ausstreichen – Sanfte Unterstützung bei einem Milchstau
Ein Milchstau kann unangenehm sein, doch mit den richtigen Handgriffen lässt sich die Brust sanft entlasten. Das kann dir auch beim Milcheinschuss und beim Abstillen helfen. Hier erklären wir dir das Ausstreichen der Brust Schritt für Schritt.
Inhalt:
- Anleitung zum Brustausstreichen: So machst du es richtig
- Wann solltest du Muttermilch ausstreichen?
- Wann hilft Brustkompression beim Stillen?
- Ab wann Kolostrum ausstreichen?
- Das Wichtigste zum Ausstreichen der Brust zusammengefasst
- Fragen und Antworten zum Ausstreichen von Milch
Anleitung zum Brustausstreichen: So machst du es richtig
Indem du deine Brust ausstreichst, kannst du sowohl den Milchfluss anregen als auch einen Muttermilch-Überschuss auflösen, wenn er bei dir ein unangenehmes, schmerzhaftes Druckgefühl in der Brust verursacht.
Ganz wichtig dabei: Übe nie zu viel Druck aus! Streiche deine Brüste immer so sanft wie möglich aus. Insbesondere, wenn sich bereits ein Milchstau oder eine Brustentzündung entwickelt hat, solltest du so vorsichtig wie möglich sein. Es darf dir nicht wehtun.1
Auf Hygiene achten
Wasche dir bitte immer gründlich die Hände und die Fingernägel, bevor du deine Brust ausstreichst. Dafür genügen Wasser und Seife. Eine Händedesinfektion ist nicht notwendig. Trockne deine Hände anschließend mit einem Papierhandtuch oder einem frischen Handtuch ab. Deine Brüste musst du vor dem Ausstreichen nicht extra reinigen. Im Gegenteil: Seife kann die empfindliche Haut der Brust austrocknen und wunde Brustwarzen sowie Einrisse (Rhagaden) begünstigen.

Gönn deiner Brust etwas Wärme
Wenn du es angenehmer findest, kannst du die Brust, die du ausstreichen möchtest, vorher mit einem warmen Waschlappen oder einer warmen Dusche aufwärmen. Das kann den Milchfluss fördern und das Ausstreichen erleichtern.
Fang mit einer Brustmassage an
Bereite deine Brust auf das Ausstreichen mit einer sanften Massage vor. So geht’s:
- Schritt 1: Nimm die Brust, die du später ausstreichen möchtest, von oben und von unten zwischen deine flachen Hände und rolle sie zwischen ihnen sanft hin und her. Nimm die Brust danach seitlich, von rechts und links, zwischen deine flachen Hände und wiederhole das sanfte Hin-und-her-Rollen.
- Schritt 2: Streiche nacheinander von allen Seiten jeweils mit zwei oder drei Fingern vom äußersten Punkt der Brust zur Brustwarze hin und übe dabei etwas Druck aus, um verhärtete Stellen zu lösen.
- Schritt 3: Sehr harte Stellen kannst du zusätzlich punktuell mit den Fingern massieren und vorsichtig Richtung Brustwarze ausstreichen.
So machst du mit dem Ausstreichen weiter
Nach der Brustmassage kannst du mit dem Ausstreichen der Brust weitermachen. Nimmt dir dafür Zeit. Falls du ausstreichst, um den Milchfluss anzuregen, kannst du aufhören, sobald du merkst, dass er eingesetzt hat. Falls du ausstreichst, um einen Milchstau zu lösen, mache weiter, bis der Druck spürbar nachgelassen hat.2
- Schritt 1: Setze dich bequem und entspannt hin, deine Schultern sollten möglichst locker bleiben.
- Schritt 2: Lege Daumen und Zeigefinger deiner Schreibhand von unten in einem „C“ an die äußerste Stelle des Brustwarzenhofs.
- Schritt 3: Bewege Daumen und Zeigefinger nach hinten Richtung Brustkorb und drücke dabei sachte in die Brust hinein.
- Schritt 4: Drücke das Drüsengewebe der Brust etwas zusammen.
- Schritt 5: Bewege Daumen und Zeigefinger wieder nach vorn, Richtung Brustwarzenhof.
- Schritt 6: Wiederhole die Schritte 3, 4 und 5 in einem gleichmäßigen Rhythmus, bis Muttermilch austritt.
- Schritt 7: Wandere mit Daumen und Zeigefinger rund um die Brust, um verschiedene Milchkanäle zu entleeren. Achte dabei auf empfindliche oder verhärtete Stellen und bearbeite sie besonders sanft.
- Schritt 8: Kühle die Brust nach dem Ausstreichen bei Bedarf mit einem kühlen Tuch. Mit einer weiteren sanften Brustmassage (siehe oben) kannst du verbleibende Spannungen lösen.
Hinweis: Das Ausstreichen der Brust kann in vielen Situationen eine gute Selbsthilfe sein. Wenn sich bei dir aber starke Beschwerden entwickeln, die nicht innerhalb von 24 Stunden nachlassen, solltest du auf jeden Fall deine Frauenärztin/ deinen Frauenarzt konsultieren. Das gilt auch, wenn du das Gefühl hast, dass dein Baby nicht gut trinkt und nicht genug zunimmt. Lass dir dann unbedingt von deiner Hebamme, einer Stillberaterin oder deiner Kinderärztin/deinem Kinderarzt helfen.
Wann solltest du Muttermilch ausstreichen?

Bildest du mehr Muttermilch als gerade benötigt wird, können sich deine Brüste schnell unangenehm prall anfühlen. Dieses Druckgefühl kannst du sehr gut mildern, indem du die betroffene Brust vorsichtig ausstreichst. In der Stillzeit kann das Ausstreichen der Brust aber auch aus anderen Gründen sinnvoll sein:3
Deinem Baby helfen
Wenn die Brust sehr voll ist, kann dein Baby Schwierigkeiten haben, die Brustwarze richtig zu erfassen. Das kann zu falschem Saugen und schmerzhaften Rissen führen. Streichst du die Brust vor dem Stillen etwas aus, wird sie weicher und dein Baby kann leichter saugen und trinken.
Wunde Brustwarzen entlasten
Viele stillende Mütter entwickeln zeitweise Risse in den Brustwarzen. Diese können wehtun, wenn dein Baby daran saugt und trinkt. Ist das der Fall, kannst du die Brust ebenfalls durch Ausstreichen entleeren, ohne das eine Pumpe nötig ist.
Tipp: Verteile ein paar Tropfen Muttermilch auf der wunden Brustwarze und lass sie an der Luft trocknen. Das unterstützt den Heilungsprozess.
Muttermilch aufbewahren
Wenn du einen kleinen Muttermilch-Vorrat für Situationen anlegen willst, in denen du dein Baby nicht selbst stillst, kann das Ausstreichen der Brust eine Alternative zum Abpumpen sein. Glasflaschen, BPA-freie Kunststoffflaschen oder Muttermilchbeutel eignen sich am besten, wenn du Muttermilch aufbewahren willst.
Milchproduktion fördern
Normalerweise wird die Milchproduktion durch regelmäßiges Stillen reguliert. Kann dein Baby aber vorübergehend nicht gut trinken, oder hast du aus anderen Gründen das Gefühl, dass deine Brust zu wenig Milch bildet, kannst du durch das Ausstreichen die Milchbildung anregen. Zusätzlich kannst du die Laktation mit pflanzlichen Wirkstoffen fördern: Bockshornklee zum Stillen signalisiert deinem Körper, mehr Prolaktin freizusetzen – genau das Hormon, das für die Milchbildung zuständig ist.
Milcheinschuss ausgleichen
Gerade in der ersten Woche nach der Geburt können deine Brüste sehr spannen und mit viel Muttermilch gefüllt sein, weil der Körper die passende Menge Milch erst noch finden muss. Indem du deine Brüste mit der Hand ausstreichst, kannst du für Entlastung sorgen.
Längere Pausen überbrücken
Meldet sich dein Baby tagsüber oder nachts später als gewöhnlich zu einer Mahlzeit, kann auch diese Verzögerung dazu führen, dass deine Brüste anfangen, zu spannen, weil (zu) viel Milch vorhanden ist. Auch dann kannst du durch Ausstreichen der Brust selbst für Entlastung sorgen.
Milchstau auflösen
Trinkt dein Baby nur sehr kurz oder bevorzugt eine Brust, fließt nicht genug Milch ab und es kann zu einem Milchstau kommen. Auch eine ungünstige Stillposition, zu enge Still-BHs oder zu enge Tragetücher können dafür verantwortlich sein. Zudem kann Stress den Milchfluhttps://www.bebafamily.de/magazin/milchbildung-anregenssreflex hemmen. Dann kann das Ausstreichen der Brust den Milchstau beseitigen und die Symptome lindern.
Brustentzündung lindern
Infolge eines Milchstaus kann es zu einer Brustentzündung (Mastitis) kommen, wenn sich Bakterien in den Milchgängen ausbreiten. Dadurch bilden sich lokale Schwellungen, Rötungen und/oder tastbare Verhärtungen oder Knoten. Grippeähnliche Symptome sind ebenfalls möglich. Versuche trotzdem, dein Baby regelmäßig anzulegen. Zusätzlich kannst du das Druckgefühl in der Brust mildern, indem du sie ausstreichst.
Abstillen erleichtern
Auch wenn die Stillzeit langsam zu Ende geht, kannst du durch das Ausstreichen der Brust einen Milchstau vermeiden und die Milchproduktion langsam und schonend reduzieren, bis deine Brüste schließlich keine Muttermilch mehr bilden und das Abstillen abgeschlossen ist.
Hinweis: Das Ausstreichen der Brust kann in vielen Situationen eine gute Selbsthilfe sein. Wenn sich bei dir aber starke Beschwerden entwickeln, die nicht innerhalb von 24 Stunden nachlassen, solltest du auf jeden Fall deine Frauenärztin/ deinen Frauenarzt konsultieren. Das gilt auch, wenn du das Gefühl hast, dass dein Baby nicht gut trinkt und nicht genug zunimmt. Lass dir dann unbedingt von deiner Hebamme, einer Stillberaterin oder deiner Kinderärztin/deinem Kinderarzt helfen.
Wann hilft Brustkompression beim Stillen?
Die sogenannte Brustkompression ist eine Technik, mit der du deinem Baby helfen kannst, beim Stillen mehr Milch zu bekommen. Du kannst sie anwenden, wenn dein kleiner Schatz beim Trinken z.B. sehr schläfrig ist, häufig Pausen macht oder du den Eindruck hast, dass deine Milch (zu) langsam fließt.
Den Milchspendereflex unterstützen
Deine Muttermilch wird in den sogenannten Milchbläschen (Alveolen) im Brustdrüsengewebe gebildet. Das Stillhormon Oxytozin sorgt dafür, dass sich die Milchbläschen wie kleine Muskeln zusammenziehen, wenn dein Baby an einer Brust saugt. Dadurch wird die Muttermilch schwallartig in die Milchgänge gepresst und gelangt zur Brustwarze – der sogenannte Milchspendereflex. Du spürst ihn oft durch ein leichtes Kribbeln, Ziehen oder Wärmegefühl in der Brust.
Indem du deine Brust beim Stillen komprimierst, kannst du den Milchspendereflex unterstützen und dafür sorgen, dass dein Baby mehr fettreiche Hintermilch bekommt.
Wichtig dabei: Drücke die Brust beim Stillen nur dann behutsam zusammen, wenn dein Baby aufhört, aktiv zu saugen. Und beende die Brustkompression, sobald es wieder von selbst trinkt.
Brustkompression – so machst du es richtig
Beobachte genau, wie sich dein Baby beim Stillen verhält. Hört es für längere Zeit auf, aktiv zu saugen, obwohl es noch nicht satt sein kann, kannst du mit der Brustkompression beginnen.
- Schritt 1: Lege einen Daumen auf die eine Brustseite und die anderen Finger auf die gegenüberliegende Seite der Brust. Abhängig davon, in welcher Position du dein Baby stillst und wie deine Brust geformt ist, kann es bequemer sein, die Brust von oben oder von unten zu umfassen. Achte auf jeden Fall darauf, dass deine Finger nicht zu nah an der Brustwarze liegen.
- Schritt 2: Drücke die Brust sanft, aber fest zusammen. Es darf nicht wehtun! Dadurch wird die Muttermilch weiter in den Mund deines Babys befördert.
- Schritt 3: Beobachte Dein Baby. Sobald es wieder schluckt, halte die Kompression noch einen Moment. Wenn das Schlucken nachlässt, kannst Du den Griff vorsichtig lösen und bei Bedarf erneut drücken.
- Schritt 4: Wechsel gegebenenfalls die Position deiner Finger. Falls dein Baby erneut aufhört zu trinken, kannst du deine Hand leicht versetzen, um einen anderen Drüsenbereich zu stimulieren.
Diese Schritte können besonders bei schläfrigen Babys, einer Trinkschwäche oder zu langsamen Milchfluss hilfreich sein. Wichtig ist, dass du deine Brust immer nur sanft zusammendrückst, ohne die Brustwarze zu verformen oder dein Baby beim Trinken zu stören.
Kolostrum in der Schwangerschaft
Kolostrum ist die erste, nährstoffreiche Milch, die in den letzten Tagen der Schwangerschaft und in den ersten Tagen nach der Geburt produziert wird. Es sieht meist gelblich-bis bernsteinfarben aus, besitzt eine cremige Konsistenz und ist deutlich dicker als die spätere Muttermilch. Kolostrum liefert dem Baby wichtige Antikörper, Vitamine und Mineralien, die das Immunsystem stärken und seinen Verdauungstrakt schonend an die Nahrungsaufnahme heranführen.
Im Allgemeinen beginnt sich Kolostrum bereits einige Tage vor der Geburt zu bilden. Wenn du feststellst, dass in kleinen Mengen Kolostrum aus deiner Brust austritt, kann es sinnvoll sein, dieses vorsichtig auszustreichen und zu sammeln. So kannst du das wertvolle Kolostrum später einsetzen, um deinem Baby den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen.4
Friere das Kolostrum am besten ein
Das gesammelte Kolostrum solltest du in sterilisierten Behältnissen aufbewahren. Im Kühlschrank ist es etwa 24 Stunden haltbar. Für eine längere Lagerung empfiehlt sich das Einfrieren: Bei -18 °C kann Kolostrum bis zu 6 Monate aufbewahrt werden. Friere das Kolostrum in kleinen Portionen ein, damit du jeweils nur die Menge auftauen musst, die auch tatsächlich gebraucht wird.
Ganz wichtig: Bitte beachte, dass das Ausstreichen von Kolostrum Wehen fördern kann, da die Bruststimulation hormonelle Reaktionen auslösen kann. Solltest du unsicher sein, ob und wann du Kolostrum ausstreichen solltest, wende dich bitte an deine Hebamme, deine Frauenärztin oder deinen Frauenarzt.
Das Wichtigste zum Ausstreichen der Brust
Wenn Du stillst, kannst du durch das Ausstreichen der Brust sanft für Entlastung sorgen, wenn dein Körper mehr Muttermilch bildet als gebraucht wird. Durch das Ausstreichen der Brust, kannst du die Milch sammeln und aufbewahren, einem Milchstau vorbeugen oder dir das Abstillen erleichtern. Das Ausstreichen der Brust kann zudem die Milchproduktion fördern, und du kannst damit schon vor der Geburt deines Kindes beginnen, um die wertvolle Vormilch (Kolostrum) zu gewinnen.
Bevor du mit dem Ausstreichen beginnst, solltest du deine Brust erst mal sanft massieren und sie z.B. mit einem warmen Waschlappen vorbereiten. Übe aber nicht zu viel Druck aus. Insbesondere, wenn sich bei dir bereits ein Milchstau oder eine Brustentzündung (Mastitis) entwickelt hat, solltest du beim Ausstreichen der Brust besonders behutsam vorgehen. Sprich am besten mit deiner Hebamme, deiner Frauenärztin oder deinem Frauenarzt, wenn du unsicher bist.
Es ist aber vollkommen normal, wenn das Ausstreichen der Brust nicht gleich beim ersten Mal sofort klappt. Das geht vielen stillenden Müttern so. Die Handgriffe, die wir dir hier vorgestellt haben, erfordern immer ein wenig Übung. Jede Brust ist anders und reagiert anders. Hab einfach ein wenig Geduld. Beim nächsten Mal wird es klappen.
Fragen und Antworten zum Ausstreichen von Milch
Wie oft Brust ausstreichen beim Stillen?
Du solltest Deine Brust nur ausstreichen, wenn es nötig ist – etwa bei einem Milchstau, prall gefüllten Brüsten oder wunden Brustwarzen. Streiche sanft aus, bis der Druck nachlässt, aber nicht zu oft, um die Milchproduktion nicht zusätzlich anzuregen.
Wie lange Brust ausstreichen bei Milchstau?
Streiche Deine Brust so lange aus, bis die verhärteten Stellen weicher werden und der Druck spürbar nachlässt. Das dauert meist nur wenige Minuten. Wiederhole es bei Bedarf alle paar Stunden, bis sich die Brust wieder normal anfühlt.
Wie fühlt sich Milchstau an?
Ein Milchstau äußert sich durch eine schmerzhaft verhärtete, gespannte Brust. Oft sind einzelne Stellen druckempfindlich, gerötet oder fühlen sich knotig an. Es kann auch ein leichtes Spannungsgefühl oder ein unangenehmer Druck auftreten.
Was tun bei Milchstau?
Lege Dein Baby häufig an, wechsle Stillpositionen und streiche die Brust sanft aus. Wärme vor dem Stillen und Kühlen danach helfen ebenfalls. Sanfte Massagen und Ruhe unterstützen die Lösung des Milchstaus. Bei Fieber oder starken Schmerzen solltest du eine Hebamme oder Ärztin kontaktieren.
Was ist Kolostrum?
Kolostrum, auch Vormilch genannt, ist die erste Muttermilch, die Dein Körper produziert. Sie ist gelblich, dickflüssig und besonders reich an Antikörpern, Nährstoffen und Enzymen, die Dein Baby in den ersten Tagen optimal versorgen.
In welcher SSW kommt Kolostrum?
Kolostrum kann bereits ab der 16. bis 22. Schwangerschaftswoche (SSW) gebildet werden. Manche Frauen bemerken schon früh kleine Mengen, während es bei anderen erst kurz vor oder nach der Geburt auftritt.
Wie viel Kolostrum vor Geburt sammeln?
Das ist individuell unterschiedlich. Falls Du Kolostrum ausstreichen möchtest, reichen oft wenige Milliliter pro Tag. Sammle es portionsweise in kleinen Spritzen oder Behältern und friere es ein. Besprich das Vorgehen am besten mit Deiner Hebamme.
Quellen:
1Universitäts-Frauenklinik Tübingen: Praktische Anleitung zum Handentleeren der Brust. 2015, Internet: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/files/view/8YWbqX1VelmEmxlRLxkr9ap… (zuletzt abgerufen im März 2025)
2Lawrence RA, Lawrence RM: Breastfeeding: a guide for the medical profession. Elsevier, 2021, doi: DOI: 10.1016/C2018-0-02113-1
3Springer, S., Berns, M., Mildenberger, E., Rouw, E., von Gartzen, A., Weichert, S., Abraham, K., Hösemann, C., Ensenauer, R. im Namen der Nationalen Stillkommission; Gewinnung, Aufbewahrung und Umgang mit abgepumpter Muttermilch für das gesunde, eigene Kind zu Hause, 2004, Karlsruhe, Max Rubner-Institut; https://www.mri.bund.de/fileadmin/MRI/Themen/Stillkommission/PDFUA_Stel… (zuletzt abgerufen im März 2025)
4Klinikum Würzburg Mitte gGmbH, Standort Missioklinik, Ratgeber Stillen, https://www.kwm-missioklinik.de/assets/downloads/fachabteilung/missio%2… (zuletzt abgerufen im März 2025)